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Zeitschriftensatz

Zeitungen, Zeitschriften und Periodika: Dies ist schon fast eine historische Abteilung im Leistungsspektrum geworden. Früher wurden viele regelmäßig erscheinende Publikationen von uns gefertigt, wie etwa die wissenschaftlich/technischen Zeitschriften Journal of Optical Communications und Frequenz sowie die Liebhaberzeitschrift Schmalfilm des Fachverlags Schiele & Schön, die Berlin-Brandenburgische Bauwirtschaft, diverse Mieterzeitungen von Berlin bis Frankfurt/Oder und jährliche Bezirksübersichten für ganz Berlin, bevor die Herstellung dieser von beruflichen Qualifikationsfirmen übernommen wurde.

Die Leistungen dafür erstreckten sich von purer Reinzeichnung nach Redaktionsvorgaben bis hin zur Vollherstellung einschließlich redaktioneller Aufgaben, Bildbearbeitung und Anzeigengestaltung. In jedem einzelnen Fall – und ein bisschen stolz macht das schon – konnten die Terminvorgaben unserer Kunden hundertprozentig eingehalten werden. Was – neben der Zufriedenheit sowohl des Auftraggebers als auch des Lesers – eines der Hauptkriterien für den Zeitschriftensatz ist. Sowie gefällige Gestaltung. Gut rezipierbare Typografie. Möglichst fehlerfreies Lektorat (das absolut perfekte Werk haben wir, um ehrlich zu sein, bislang weder gesehen noch selbst erstellt. Aber man braucht ja auch Ziele im Leben). Korrekte Aufbereitung der Bilder für den Druck …

Die heute von mir betreuten Zeitschriften sind seltener regelmäßig erscheinende Werke, sondern eher Sonderausgaben wie diese Mitgliederzeitschrift für einen Verein, die schon aufgrund des Artikels über die Geldschöpfung aus immer noch aktuellem Anlass sehr empfohlen werden kann (der Verein selbst existiert nach meinem Kenntnisstand schon lange nicht mehr), das unregelmäßig erscheinende Faktenmagazin der Partei die PARTEI sowie als ehrenamtliches Werk und in Vollbetreuung – also einschließlich der redaktionellen Aufgaben – dieser Nachbarschaftsflyer für die Wahlheimat Kungerkiez in Alt-Treptow.